Stift und Zettel vs. BarBrain – Welche Lösung ist besser für Deine Inventur?

Die traditionelle Methode der Inventur läuft in vielen Betrieben immer noch nach dem Motto „Stift und Zettel“.

Die traditionelle Methode der Inventur läuft in vielen Betrieben immer noch nach dem Motto „Stift und Zettel“. Man bewaffnet sich mit Klemmbrett, ausgedruckten Bestandslisten und Kugelschreiber und schreitet Regal für Regal ab. Was jahrzehntelang üblich war, wird heute jedoch zunehmend von digitalen Lösungen abgelöst – aus gutem Grund. Die manuelle Inventur per Hand ist zeitaufwendig, fehleranfällig und für Mitarbeiter eine ungeliebte Aufgabe. Hier stellt sich die Frage: BarBrain oder Zettelwirtschaft – welche Lösung ist besser für Ihre Inventur? Im Folgenden vergleichen wir die altbewährte manuelle Methode mit der modernen BarBrain-App und beleuchten, welche Vorteile sich in der Praxis ergeben.

Kriterium
BarBrain
Stift und Zettel
Zeit

Mit BarBrain läuft die Inventur bis zu 60 % schneller ab als mit herkömmlichen Methoden. Die digitale Erfassung und das gleichzeitige Zählen im Team verkürzen den gesamten Prozess erheblich.

Langsam: Man muss jeden Artikel händisch notieren. Große Inventuren dauern oft stundenlang und ziehen sich bis in die Nacht. Schätzungen kosten Zeit, Wiegen noch mehr.

Genauigkeit

Hohe Präzision, keine Zahlendreher: App vermeidet Übertragungsfehler, da Summen automatisch berechnet werden. Teilmengen (angebrochene Flaschen) werden exakt per Schieberegler erfasst.

Fehleranfällig: Unleserliche Handschriften, Zahlendreher und Schätzungen führen zu Ungenauigkeiten. Manuelles Nachrechnen birgt weiteres Fehlerpotenzial.

Nutzung

Intuitive App-Bedienung ohne Fachkenntnisse. Visuelle Oberfläche macht Inventur auch für ungelernte Kräfte leicht verständlich.

Simpel in der Theorie – jeder kann zählen und schreiben. Aber die Zettelwirtschaft wird schnell chaotisch (viele Listen, Versionen) und erfordert Konzentration, um nichts zu vergessen.

Integrationen

Digital: Ergebnisse können direkt in andere Software exportiert oder weitergeleitet werden (z. B. an Buchhaltung). Daten sind zentral abrufbar, kein Abtippen nötig.

Keine: Daten bleiben auf Papier. Übertragung ins Warenwirtschaftssystem oder an den Steuerberater erfordert manuelles Abtippen in Excel/PC. Keine Echtzeit-Abfrage möglich.

Berichte & Analyse

Fertiger Inventurbericht auf Knopfdruck, inklusive Differenzen zum Soll und Auswertung von Schwund. Historische Vergleiche jederzeit verfügbar.

Händische Auswertung nötig: Zettel müssen konsolidiert, Summen per Taschenrechner oder Excel ermittelt werden. Kein automatischer Bericht – oft nur eine Liste von Zahlen ohne Analyse.

Geräte & Team

Läuft auf vorhandenen Smartphones/Tablets (iOS, Android). Mehrere Personen können gleichzeitig im Team zählen und die Daten werden live synchronisiert.

Benötigt Papier, Klemmbrett, Stift. Teamzählung bedeutet Aufteilung von Listen – am Ende müssen alle Zettel manuell zusammengetragen werden. Keine Synchronisation; Doppelzählungen möglich.

Kosten

Monatliche Softwarekosten ab 52€ stehen erheblichem Zeitgewinn gegenüber. Weniger Überstunden = weniger Personalkosten.

Keine direkten Kosten. Hohe indirekte Kosten: Arbeitszeit der Mitarbeiter, Überstunden und Fehler, die zu unentdecktem Warenschwund führen können.

Bei jedem Kriterium wird deutlich, dass die analoge Inventur mit Zettel und Stift kaum Vorteile außer der vermeintlichen Kostenersparnis bietet. Was man an Softwaregebühren spart, zahlt man vielfach mit Personalstunden und Stress drauf. BarBrain nutzt die Stärken der Digitalisierung – Schnelligkeit, Automatisierung und Datenverfügbarkeit – und macht die Inventur dadurch einfacher und verlässlicher.

Praxisvergleich: Inventur gestern und heute

Traditionelle Inventur (Stift & Zettel): Ein typisches Szenario in einer Bar: Zwei Mitarbeiter sollen nach Feierabend die Monatsinventur durchführen. Sie drucken Listen aller Artikel aus oder nutzen Vordrucke auf Papier. Dann teilen sie sich auf – einer zählt die Spirituosen an der Theke, der andere die Kisten im Lager. Jede gefundene Menge wird mit Strichlisten oder Zahlen auf dem Papier notiert. Für angebrochene Flaschen versucht man, den Füllstand abzuschätzen (z. B. „halb voll“ notieren). Nach Stunden des Zählens treffen sich beide mit einem Stapel Zettel. Jetzt beginnt Schritt zwei: Alle Zahlen müssen in eine Excel-Tabelle übertragen und addiert werden. Oft geschieht das erst am nächsten Morgen im Büro, weil es nachts niemand mehr schafft. Die Doppelarbeit (erst schreiben, dann tippen) kostet zusätzliche Zeit. Fehlerquellen sind reichlich vorhanden: Vielleicht wurde die Handschrift vom Kollegen falsch gedeutet, Summen vertippt oder man vergisst, einen Zettel zu berücksichtigen. Schließlich steht eine Inventurliste, die dem Chef übergeben wird – ohne tiefergehende Analyse, außer jemand bemüht noch Pivot-Tabellen in Excel. Kein Wunder, dass Inventur auf diese Weise als Last empfunden wird und gerne aufgeschoben oder nur nachlässig durchgeführt wird.

Moderne Inventur (BarBrain): Jetzt das gleiche Szenario mit BarBrain: Die beiden Mitarbeiter öffnen die BarBrain-App auf einem Tablet und einem Smartphone. Sie loggen sich in die vorbereitete Inventur ein – alle Artikel des Betriebs sind bereits digital angelegt. Mitarbeiter A beginnt vorne an der Theke: Jede Spirituosenflasche, jedes Bierfass wird direkt in der App gezählt. Bei vollen Flaschen genügt ein Tap auf “+1”, angebrochene Flaschen zieht er am Smartphone-Slider auf den geschätzten Füllstand – die App zeigt z. B. 0,5 für halb voll an, was exakt der Hälfte der Flaschenmenge entspricht. Mitarbeiter B erfasst derweil im Lager die Kisten: Mit ein paar Fingertipps gibt er z. B. “Weißwein 0,75 l – 12 Flaschen” ein. Beide sehen live den Fortschritt in der App; Artikel, die Kollege A schon gezählt hat, sind für B markiert, sodass nichts doppelt erfasst wird. Nach kurzer Zeit sind alle Bereiche durchgezählt. Ohne weiteres Zutun liegt das Inventurergebnis sofort vor: BarBrain hat bereits alle Zahlen addiert, den Lagerwert berechnet und einen PDF-Bericht erstellt. Darin sind auch gleich die Differenzen zum letzten Monat ersichtlich, sowie der Schwund (Verlust) in Prozent, falls etwas fehlt. Die beiden Mitarbeiter schließen die App und gehen pünktlich nach Hause – Überstunden für Daten-Nachpflege entfallen komplett. Die Geschäftsführung erhält den Inventurbericht per E-Mail aus BarBrain oder lädt ihn aus der Web-Oberfläche herunter. Was früher ein Kraftakt war, ist mit BarBrain eine routinemäßige Aufgabe geworden, die wenig Zeit in Anspruch nimmt und dennoch verlässliche Zahlen liefert.

“Die Möglichkeit, angebrochene Flaschen mithilfe der App genau zu messen, ist ein Gamechanger. Unsere Inventuren sind nicht nur schneller, sondern auch genauer geworden.”. Dieser Praxisbericht zeigt, dass die digitale Methode nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch überlegen ist.

Fazit: Digitale Effizienz statt Zettelchaos

Warum also weiter mit Klemmbrett und Zettelwirtschaft kämpfen, wenn es heute intelligente Alternativen gibt ? Der Vergleich BarBrain vs. Stift & Zettel fällt eindeutig aus: BarBrain verwandelt die Inventur von einer lästigen Pflicht in einen schlanken, kontrollierbaren Prozess. Während Stift und Zettel keinerlei Mehrwert außer Nostalgie bieten, schafft BarBrain Transparenz in Echtzeit, reduziert Fehler und spart wertvolle Zeit.

Gerade für Gastronomiebetriebe, die ihre Kosten im Blick haben müssen, lohnt sich dieser Umstieg. Jede Stunde, die bei der Inventur eingespart wird, ist gewonnene Zeit für das Kerngeschäft – sei es die Betreuung der Gäste oder die Planung des nächsten Menüangebots. Zudem sorgt eine präzise Inventur dafür, dass Verluste erkannt und angegangen werden können, was direkt den Gewinn beeinflusst.

Unterm Strich gilt: BarBrain ist der moderne Standard, an dem sich eine manuelle Zettel-Inventur nicht mehr messen kann. Für Bars, Restaurants und Hotels, die noch auf die althergebrachte Weise zählen, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, auf die digitale Inventur umzusteigen – hin zu BarBrain und weg vom Zettelchaos. Die Investition in eine solche Lösung macht sich meist schon in wenigen Monaten durch Zeit- und Kosteneinsparung bezahlt. Inventur ohne Drama? Mit BarBrain wird’s möglich.

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Häufige Fragen (FAQ)

Wie starte ich mit BarBrain?

Um mit BarBrain zu starten, kannst Du jederzeit eine Demo mit uns vereinbaren. Wir werden dann gemeinsam mit Dir das passende Setup herausfinden und alle wichtigen Punkte mit Dir durchgehen, sodass Du die nächste Inventur bereits mit BarBrain durchführen kannst.

Für welche Betriebe ist BarBrain geeignet?

BarBrain ist ideal für alle gastronomischen Betriebe, einschließlich Bars, Restaurants, Nachtclubs und Hotels – unabhängig von der Größe. Es eignet sich sowohl für inhabergeführte Einzelbetriebe als auch für große Ketten mit mehreren Standorten.

Wie viele Benutzer können gleichzeitig die App nutzen?

BarBrain erlaubt mehreren Benutzern, gleichzeitig in der App zu arbeiten. Du kannst Deine Kollegen einladen, damit sie parallel an unterschiedlichen Standorten oder Aufgaben arbeiten.

Gibt es eine kostenlose Testphase?

Ja, BarBrain bietet eine 30-tägige kostenlose Testphase an, in der Du alle Funktionen der App ohne Einschränkungen ausprobieren können.

Wie hoch sind die Kosten für die Nutzung von BarBrain?

Die Kosten für die Nutzung von BarBrain hängen von der Anzahl der Standorte und den spezifischen Anforderungen Deines Betriebs ab.

Ist BarBrain in der Lage, mehrere Standorte zu verwalten?

Ja, Du kannst in der App mehrere Standorte verwalten und für jeden Standort eine separate Inventur durchführen. Dies ist besonders nützlich für Betriebe mit mehreren Filialen oder Standorten.

Ist BarBrain auf mobilen Geräten verfügbar?

Ja, BarBrain ist als App sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar. Zudem gibt es eine Web-App, die Du über Deinen Browser nutzen kannst.